Montag, 16. Dezember 2013

Wie uns der Alkohol zu Kopfe steigt

In diesem Artikel geht es darum wie nur geringe Mengen von Alkohol das Gehirn sehr verändern.

Ich habe mich von Abschnitt zu Abschnitt bis zum Ende durchgearbeitet.Geholfen hat mir das markieren.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Auftrag 11 -Model und Weg


Ich denke, dass unser Modell gut ist, jedoch an einigen Stellen etwas zu voll und unübersichtlich. Aber die wichtigsten Punkte sind alle drauf und man kann Zusammenhänge erkennen. Selbst einer, der die Zelle zum ersten Mal sieht bekommt einen groben Eindruck und kann es sich ungefähr vorstellen. 

Ein gutes Modell muss alles wichtige auf einen Blick zeigen. Aber es darf dabei nicht vollgeklatscht und unübersichtlich sein. Es muss Zusammenhänge und Abhängigkeiten zeigen und auf diese aufmerksam machen. Man sollte es nicht nur selber verstehen sondern auch die anderen die das Model zum ersten Mal sehen. Man macht Modele um zu vereinfachen und etwas klar darzustellen. 

Unser Modell ist grundsätzlich gut (würde ich behaupten). Der einzige negative Punkt, den ich daran erkenne, ist dass es ein bisschen unübersichtlich ist. Die wichtigsten Punkte und Zusammenhänge sind jedoch erkennbar. 

Was an einem Modell gut sein muss: 

Übersichtlich 
Beschriftet 
Gross (nicht im Nanobereich, wobei auch nicht (1600 x 3200 px) 
nicht Unübersichtlich 
alle wichtigen Punkte müssen vorhandens sein 


Die Zellwege:


Das Model


Die Becherzellen bilden Schleim, der die Epithel umhüllt und schützt. Ich denke, in den Becherzellen müssen Organellen vorhanden sein, die diesen Schleim bilden können und ihn auch entsprechend weiterleiten. ~Die Belegzellen (Parietalzellen) sorgen dafür, dass aus Kohlensäure andere Stoffe abgespaltet werden. Um dies zu tun benötigen sie Organellen, die für die Verarbeitung der Stoffe sorgen und diese dann abgeben.



Sonntag, 1. Dezember 2013

Videos: Was haben wir dargestellt und der Zusammenhang mit der Skizze/Tabelle/Video


Was haben wir in den Videos dargestellt ?

Abgesehen vom Vergleich, mussten wir in diesem Auftrag wieder einige Videos erstellen in denen wir die Speicherung, die Umwandlung und die Verbrennung der Nährstoffe verdeutlichen mussten.

In den Videos haben wir wie verlangt die verschiedenen Kreisläfue dargestellt.den Blutzuckerspiegel und Regulation des Glykogenauf- und Abbaus, den Aminosäurenstoffwechsel und Harnstoffbildung, den Fettstoffwechsel und die Betriebsstoffe und Energiefreisetzung dargestellt. 

Dabei versuchten wir detailliert zu erklären was genau, wo, mit was und wie passiert. 

Was wir da genau gezeigt und erklärt haben, lässt sich aus den Videos entnehmen.

Zusammenhang


Der Zusammenhang aus den Videos, der Skizze und der Abbildung sind aus meiner Sicht:

Dass der Betriebsstoffwechsel, der Baustoffwechsel und die anderen verschiedenen Umwandlungen der Nährstoffe erklärt wurden. 

Am detailliertesten ist es wohl in den Videos, da jeder kleine Vorgang und jeder Fachbegriff der benötigt wird, erwähnt wurde. Und somit kann man es sich Schritt für Schritt bildlich vorstellen. Das hilft wenn man so ein vereinfachtes Model hat mit Kügelchen etc.

Link zu den Videos und Skizze interpredation/Gemeinsamkeiten

Hier ist der Link zum Video, wir hatten Probleme beim Hochladen des Videos, deshalb habe ich Andras und Simon Hofmanns Video verlinkt, sie waren damit einverstanden.


Abblildung aus dem Buch



Meine Skizze zum Einführungstext


Interpretation und Gemeinsamkeiten

In der Abbildung wird die Stoffaufnahme, der Zellstoffwechsel und die Stoffabgabe dargestellt. Bei der Stoffaufnahme wird gezeigt, wo die Atemluft und die Nahrung in unseren Körper gelangen. Die Lungen nehmen aus der Atemluft den Sauerstoff auf und geben diesen (O2) in den Blutkreislauf. Die Verdauungsorgane während der Verdauung die Nährstoffe aus der Nahrung auf und geben diese ebenfalls ins Blut. 
Da werden also die Inputs beschrieben.
Bei dem Zellstoffwechsel wird gezeigt was mit den Inputs passiert, wodas mit ihnen passiert und wie diese zu Outputs werden. Der Sauerstoff wird bei dem Betriebsstoffwechsel benötigt und wird dort in Kohlenstoffdioxid (CO2) umgewandelt. Die Nährstoffe werden bei dem Baustoffwechsel zur Produktion von Körpereigenen Stoffen benötigt, aber auch bei dem Betriebsstoffwechsel. Bei dem Betriebsstoffwechsel wird Sauerstoff und einige Nährstoffe (in den Mitochondrien) zu ATP und somit zur gespeicherten Energie. Dabei werden sie zu Kohlenstoffdioxid und Exkreten. Das alles geschieht in den Zellen.Bei der Stoffabgabe wird gezeigt wie die Outputs aus dem Körper kommen und wo deren Ausgang ist. Die Exkrete und Kohlenstoffdioxid kommen aus den Zellen wieder ins Blut. CO2 wird aus dem Blut dann wieder in die Lungen abgegeben und von uns dann ausgeatmet. Die Exkrete kommen dann aus dem Blut in die Nieren und werden dann in die Harnblase transportiert. Von dort aus werden sie ausgeschieden. Unverdauliche Sachen die nicht in das Blut kamen, sondern in dem Dickdarm blieben werden ebenfalls ausgeschieden.

In der Skizze die ich zu dem Einführungstext erstellt habe, sieht man nur den Zellstoffwechsel, dafür etwas genauer als in der Abbildung: Ein Teil der Nährstoffe (Glucose) wird vom Blut in die Zellen transportiert, wo der Betriebsstoffwechsel in den Mitochondrien stattfindet. Dabei gewinnt man Energie. Der andere Teil der Nährstoffe wird über die Pfortader in die Leber zugeführt, wo der Baustoffwechsel stattfindet. Dort werden sie in einer unlöslichen und osmotisch unwirksamen Form gespeichert. Die Glucose kann aber auch in die Leber, aber nur teilweise.


Gemeinsamkeiten sind:

Der Ablauf je nach dem genauer oder ungenauer.¨
Die verschiedenen Umwandlungen. (vom 02 zum CO2)
Die arbeit der Leber (bei der Abbildung ist das aber nur ein kleiner Teil bei der Skizze der Hauptteil)

Ich finde die Abbildung aus dem Buch besser, weil dort alles sehr einfach und zusammengefasst dargestellt wurde. Wenn man alle Vorgänge versteht, reicht einem diese Abbildung vollkommen aus. Es ist eindeutiger und man sieht klar was man sehen muss. Es ist zudem fachmännischer.

Die Skizze, Abbildung und das Video habe ich ins Prezi eingefügt.

Montag, 11. November 2013

Fragen zu den Punkten 1-3 (Unterschiede)

Den Einführungstext hab ich verstanden. Auch sonst sind keine Fragen aufgekommen.

In meinen Lieblingsfrühstückflocken hat es 0g Stärke und 20g Zucker.

In meiner Lieblingsfrucht hat es 8g Zucker und 0g Stärke

In beidem hat es 0g Stärke aber ich denke in den Frühstücksflocken müsste es mehr Stärke haben wie in der Frucht.

Der Unterschied zwischen Stärke und Zucker ist, dass Stärke ein Mehrfachzucker (Polysaccharid) ist und Zucker ein Zweifachzucker (Disaccharid). Daher brauchen die Verdauungsorgane (im Falle vom Trennvorgang Kohlenhydrate: Mund, Magen & Dünndarm) mehr Zeit um Stärke zu trennen, als den normalen Zweifachzucker.

Auch sonst sind keine Fragen und alles ist klar.

Mein YouTube Account

Hier kommt ihr zu meinem YouTube Account und meinen Videos.

http://www.youtube.com/watch?v=hNa3GewgjME&feature=youtu.be

1. Dieses Video zeigt die Verdauung von Kohlehydraten.

http://www.youtube.com/watch?v=KvQfGKFUCV4&feature=youtu.be

2. Dieses Video zeigt die Verdauung von Proteinen

http://www.youtube.com/watch?v=KqH2aP2JGiI&feature=youtu.be

3. Dieses Video zeigt die Verdauung von Fetten

In Der Schule mussten wir ein Video zur menschlichen Verdauung der Kohlenhydrate, Proteine und Fette erstellen. In den Videos haben wir versucht die Verdauungsabläufe zu veranschaulichen. Meiner Meinung nach kann man es auf der Tabelle besser verstehen, da man alles ganz vor sich hat. Zudem haben wir im Video versucht so gut wie möglich darzustellen: Wo und was passiert. Auch welche Substanzen im Spiel sind.

Hier noch die Tabelle aus dem Biobuch Humanbiologie 1



Sonntag, 3. November 2013

Unterschiede des Verdauungssytem vom Menschen zum Kaninchen

Der Beginn ist der selbe, nach der Zerkleinerung und der Weiterleitung durch die Speiseröhre gelangt die Nahrung in den Magen. 
Das Kaninchen kann nicht erbrechen. Das ist weil der Verschluss der Speiseröhre sehr stark ist, und der Magen beim Kaninchen nur am Magenausgang bemuskelt ist.
Im Magen ist der pH-Wert beim Kaninchen 1-2, beim Menschen etwa 0.9.
Der Magen des Kaninchens umfasst ungefähr 15% des ganzen Verdauungstraktes. Im Magen befindet sich immer etwas Nahrung, dadurch ist die Verdünnung problematischer Nahrungsbestandteile möglich. Der Inhalt des Magens wird von salz-säurehaltigem Magensaft angesäuert, dadurch ist die Abtötung der Keime garantiert. Die Nahrung verweilt normalerweise 3-6 Stunden im Magen. Beim Mensch bleiben Kohlenhydrate 2-3 Stunden. Bei Fleisch bis zu 7-8 Stunden. Wasser wird viel schneller verdaut. In zehn Minuten kann unser Magen 250 ml Wasser verdauen.
Der Vorgang im Blinddarm ist sehr ähnlich.
Der Blinddarm des Kaninchens ist riesig. Er beansprucht 60% des Verdauungssystems. Beim Kaninchen hat er eine Funktion, das trifft beim Mensch nicht zu. Der entzündete menschliche Blinddarm kann problemlos herausoperiert werden. Das Kaninchen kann 40% des Energiebedarfs decken, indem es durch Mikroorganismen, die unverdauten Nahrungsbestandteil in nahrhafte Säuren umwandelt, die können dann vom Darm aufgenommen werden.
Zu beachten ist aber das Kaninchen kein Fleisch essen.
Zudem können Kaninchen Zellulose verdauen der Mensch nicht.
Beim Kaninchen geht es nach dem Dünndarm weiter in den Dickdarm. In dem Währenddessen entlässt der Pförtner Teile der Nahrung dosiert in den Dünndarm.
Die Nahrungsbestandteile die zu grob sind um in den Blinddarm zu gelangen werden in einem über einen Meter langen Dickdarm weitertransportiert. Dann entwässert und mit Hilfe starker Kontraktion zu den harten Kaninchen-Kotkügelchen gepresst und ausgeschieden.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Der Vergleich mit meinem Teampartner

Unterschiede:

Mein Partner hat viel mehr getrunken als ich. Und auch ein bisschen mehr Urin ausgeschieden.
Im vergleich mit mir hat mein Partner wenig gegessen.

Gemeinsamkeiten:

Mein Partner und ich haben ziemlich genau gleich viel Luft eingeatmet. Das ist nichts ungewöhnliches weil wir alle etwa mit dem gleichen Tempo atmen.
Unser ausgeschiedener Kot hat auch etwa die gleiche Menge. Obwohl ich sehr viel mehr als er gegessen habe.

Tabelle, Messungen und Evaluation

Meine vervollständigte Tabelle zur 24 Stunden Untersuchung.

In Auftrag 5 mussten wir 24 Stunden lang messen und protokollieren was wir gegessen haben.

Wir mussten unsere zu uns genommene Nahrung in Gramm bestimmen. Und unsere Urin- und Kotmenge messen.
Das Essen habe ich gewogen, bevor es auf denn Teller kam. Den Urin und den Kot habe ich nach dessen Ausscheiden auf einer Waage gewogen.
Ich habe 150 Gramm Fleisch gegessen und 200 Gramm Fisch. Ausgeschieden habe ich dann 240 Gramm Kot.

Dazu kam noch die Menge der eingeatmeten Luft während diesen 24 Stunden und denn O2-Anteil der in der Lunge bleibt berechnen.
Ich habe meine Atemzüge während 60 Sekunden gezählt und dies multipliziert mit 60 und 24. Dann durch einen halben Liter pro Atemzug. Unser Lehrer gab uns denn O2-Anteil, der 4% beträgt. Ich habe 20'160 Liter Luft eingeatmet.

Ich glaube das meine Resultate realistisch sind. Jedoch nicht alle. Ich hätte gedacht das ich weniger ausscheiden werde. Im Vergleich mit meiner Klasse, der 1Mz sind meine Werte meistens Durchschnittlich. Das gesamte ist trotzdem ungenau und würde sich von einer Expertenuntersuchung unterscheiden. Da er einfach das vorhandene Fachwissen dazu hat.

Mich interessierte es sehr wie viel ich ausscheide oder wie viel Luft ich einamtme, das sind sehr interessante Themen.

Ich habe ansonsten keine Bemerkung zu meiner Methodik.

Ich habe keine offenen Fragen mehr, durch diese Untersuchungen ist mit einiges klar geworden.

Mikroskopische Darstellung und Funktion der Verdauungsorgane

Die Funktion des Magens:

Der Magen ist die Verbindung zwischen der Speiseröhre und dem Dünndarm. Der Magen vermischt die Nahrung mit dem Magensaft, welcher ausgeschüttet wird, wenn man an Essen denkt, riecht oder auch davon erzählt wird. Nach dem einweichen der Nahrung verkleinert der Magen durch das Zusammenziehen der Magenwand, welche Muskeln besitzt. Danach wird der Nahrungsbrei in den Dünndarm weitertransportiert.

Bedeutungen:

Apikal: spritzig

Krypten: Einbuchtungen

Peristaltische Bewegung: Bewegung durch zusammenziehen und loslassen (z.B. Nahrungstransport in der Speiseröhre)

Dorsal: am Rücken gelegen



Negative Punkte:

Die Genauigkeit könnte besser sein. Es war jedoch schwierig in das Mikroskop zu sehen und danach möglichst genau Strich für Strich zu übertragen. Ich musste mich sehr konzentrieren damit ich meinen Bereich nicht aus den Augen verlor. Dazu kam auch noch der Zeitdruck.

In der Abbildung kann man meinen Teil nicht gut sehen. Der Teil war ungünstig gewählt.

Sonntag, 15. September 2013

Mein Prezi


Mein Prezi Modell finden Sie hier

Meine Input während 24h

Beilagen:

Online-Tabelle


In diesem Auftrag mussten wir 24 Stunden lang wiegen, was wir zu uns nehmen. Wenn ich meine Resultate ansehe, und mit denn anderen vergleiche, dann kann ich sehen, das ich einen relativ hohem BMI habe, obwohl ich eher wenig Kohlenhydrate und Poteine zu mir nehme. Beim Essen bin ich eher unter dem Durchschnitt liege, beim BMI jedoch darüber.

Überarbeitete Skizze



Die erste Skizze war ziemlich ungenau, da wir noch nicht genau wussten wo sich die Organe befinden, welche es überhaupt gibt und wie sie aussehen. Zudem fehlten sehr viele Organe, wie z.B. die Bauchspeicheldrüse, die Galle, alles Gänge, die Hohlvene, etc. Das  Hauptproblem waren die Positionen der Organe. Ich habe sie zuerst einfach nach Gefühl gezeichnet. Da wir eine Lektion Zeit hatten, Modelle des Körpers anzuschauen und zu fotografieren, habe ich nun eine viel genauere Vorstellung der Organe, und die Skizze wurde hoffentlich genauer, besser und ausführlicher. Sie ist noch lange nicht Perfekt, aber hoffentlich werde ich das gegen Ende des Themas mehr oder weniger hinkriegen.

Sonntag, 8. September 2013

Wiegen der Mahlzeiten/Werte/Probleme

Messungen und Probleme

Vorgehen: Wir bekamen denn Auftrag eine Waage, Taschenrechner und eine kleine zubereitete Mahlzeit mit in die Schule zu nehmen. In der Schule haben wir dann entweder durch die Inhaltsangabe auf der Verpackung oder durch wiegen der Nahrung und dann mit der Tabelle "Zusammensetzung der Schweizer Lebensmittel" den Anteil an Zellulose, Kohlenhydraten, Proteinen, Fette, Wasser und Energie bestimmt haben. Dies mussten wir als Übung für die 24 Stunden Messungen machen. Damit wir wissen wie es geht und dann später die Zusammenhänge des ganzen Input-Output-Systems mit denn Inhaltsstoffen der Nahrungsmittel verstehen.

Probleme: Die Berechnung von kcal auf kj beanspruchte ein wenig Aufwand und kleinere Schwierigkeiten. Das finden in der Tabelle ist auch eine Schwierigkeit, da es so viele verschiedene Produkte hat. Die grössten Probleme stellten die Mahlzeiten dar, die aus vielen verschiedenen Inhalten bestehen (z.B. Pizza) da es, je mehr verschiedene Lebensmittel beinhaltet sind, immer schwerer wird den genauen Anteil zu bestimmen. Man musste dann sehr viel mehr wägen als sonst, da kommen viele Ungenauigkeiten dazu.

Mögliche Probleme beim Messen und Umrechnen zu Hause (Auftrag 4): Wir müssen 24 Stunden alles wiegen und messen was wir zu uns nehmen. Das grösste Problem wird sein das wenn man nicht zu Hause ist und die Mahlzeit oder das Getränk nicht wiegen kann oder es für einen Moment kurz vergisst und einfach isst und trinkt. Das Umrechnen wird für mich auch nicht einfach werden.

Sonntag, 1. September 2013

Skizze Mensch, Input-Output Tabelle


http://bit.ly/inputoutputmessung


Die Unterschiede zwischen der Skizze des Menschen und der Tabelle sind:
 Bei der Skizze kann man schauen wo was ist, da sie eine grafische Darstellung ist. Die Tabelle hingegen besteht nur aus Text.
 In der Tabelle kann man aber die genauen Werte besser herauslesen. Bei der Skizze kann man nur sehen wo was ist und was es verarbeitet.
Die Skizze ist zudem ungenauer als die Tabelle sie entsteht allein der Vorstellung desjenigen der die Skizze gezeichnet hat. Die Tabelle enthält dagegen richtige und offizielle Angaben.

Ziele des Biologieunterrichts

Ablauf des 1. Semester in Biologie

Wir werden in Zweierteams arbeiten. Ich arbeite mit Timon Riechsteiner in einem Team.
Wir werden viel mit dem Blog und dem Prezi arbeiten. Der Blog hilft uns bei schnellem Wiederfinden gewissen Arbeiten. Aber auch zum Kritisieren anderer und sich selbst von anderen kritisieren zu lassen.

Ziele des Biologielehrers

Sind uns für die Biologie zu faszinieren und uns möglichst viel beizubringen. Und dass wir bei der Arbeit mit Prezi uns alles besser vorstellen können wenn wir die einzelnen Bereiche des 3D-Modells mit heranzoomen unter die Lupe nehmen. Somit können wir auch die Organe und dessen Funktionen besser verstehen.

Meine Ziele im Biologieunterricht

Mein Ziel für das 1. Semester ist es möglichst aktiv mitzuarbeiten, dabei viel Neues zu lernen. Zudem die Aufträge immer vollständig zum Abgabetermin fertig gestellt zu haben.
Das jeweilige Thema verstehen und in der Theorie sowie in der Praxis anwenden zu können. Ich hoffe das ich und mein Partner Timon eine gute Zusammenarbeit haben und ohne Probleme unsere Arbeiten machen können.

Teamfoto TAB Simon Niedermann und Timon Riechsteiner